Routing bezeichnet das Weiterleiten von Datenpaketen von einem Netzwerk (LAN, Internet) in ein anderes. Der Router besitzt hierfür so genannte Routing-Tabellen.

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Die Befehlsfamilie um net stellt ein Reihe von Funktionen zur Verfügung, die nicht alle unbedingt mit dem Netzwerk in Verbindung stehen. Die net-Befehle haben zudem nichts mit dem Microsoft .net Framework zu tun. Einige Beispiele: net accounts listet die Benutzerkontenrichtlinien auf. Net localgroup zeigt die vorhandenen lokalen Benutzergruppen an. Mit net localgroup /add Tester fügen Sie eine neue Benutzergruppe namens Tester hinzu. Net localgroup /add Tester neuertester fügt den User neuertester hinzu. Mit net user neuer_nutzer neues_passwort /add legen Sie den Benutzer neuer_nutzer mit dem Passwort neues_passwort an.

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Mit netstat zeigen Sie alle geöffneten TCP- und UDP-Verbindungen an (UDP ist ein Alternativ-Protokoll zu TCP, das weniger Traffic verursacht, dafür aber nicht über die Kontrollfunktion von TCP verfügt). Zu jeder Verbindung liefert Ihnen netstat das verwendete Internetprotokoll, die IP-Adresse Ihres Rechners samt den dafür benutzten Port - den so genannten Socket, die Ziel-/Remoteadresse und den aktuellen Status, beispielsweise hergestellt (also verbunden). Wenn Sie wirklich alle Netzwerk-Verbindungen anzeigen lassen, geben Sie "netstat -ao" ein. In diesem Fall werden dann auch UDP-Verbindungen (das a steht für all) und alle Prozess-IDs (o zeigt die PIDs an), die zu einer Netzwerkverbindung gehören, angezeigt.

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Geben Sie ipconfig ein um auf einen Blick alle Konfigurations-Einstellungen Ihrer Netzwerkschnittstellen (LAN und Wlan) angezeigt zu bekommen. Sie sehen beispielsweise die derzeit noch nicht so wichtige IP6-Adresse Ihres PCs, dessen IP4-Adresse, die Subnetzmaske und die IP-Adresse des Standard-Gateways, über das Sie ins Internet gehen (das dürfte bei den meisten Heimanwendern die Adresse des DSL-Routers sein). Auch zum für Ihren Rechner zuständigen DNS-Server finden Sie mit ipconfig Informationen.

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Mit dem Befehl tracert (Vorsicht: Verwechslungsgefahr mit Linux, wo der Befehl traceroute lautet) und den entsprechenden Parametern lassen sich der Weg und alle Zwischenstationen (die so genannten Hops) eines Datenpakets zwischen zwei Hosts anzeigen. Geben Sie beispielsweise Webadresse ein. Sie erfahren dann, dass das Datenpaket an Webseite über – acht Hops geht. Angefangen mit der Standard-Gateway ist über sechs Zwischenstationen bis zum Zielserver. Sie erfahren zudem, wieviel Zeit das Datenpaket von einer Station zur nächsten benötigt. Für Tracert gibt es unter der Free- und Shareware Visualisierungs-Tools, die eine Art Weltkarte liefern, auf der die Route Ihres Paketes eingezeichnet ist.

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Neben dem bekannten TCP/IP-Protokollpaar basiert die Internetkommunikation auf einer Reihe weiterer Protokolle, unter anderem auf ICMP, dem Internet Control Message Protocol. ICMP wird für die Übertragung von kurzen Nachrichten verwendet, in erster Linie handelt es sich dabei um Status- und Fehlerinformationen. Der wichtigste Befehl des Internet Control Message Protocol ist ping.

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Mac-Adresse herausfinden - so geht´s

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Windows stellt leistungsfähige Befehle zur Verfügung, mit denen nicht nur Administratoren und Webmaster, sondern auch Endanwender schnell ihr Netzwerk oder ihre Internetverbindungen überprüfen und konfigurieren können. Wir stellen die wichtigsten Befehle für die Kommandozeile alias CMD von Windows XP, Vista, 7, 8.1 und 10 vor.

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Hostnamem, FTP, Telnet FTP: Datei-Upload und -Download via File Transfer Protocol

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